Einbezug der ländlichen Räume in die tripartite Zusammenarbeit
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Nach einer gemeinsamen Beurteilung der mehrjährigen Projektphase beschlossen die Träger der TAK Ende 2011, die tripartite Zusammenarbeit fortzusetzen. Die TAK wurde zunächst als Agglomerationskonferenz fortgesetzt, verbunden mit dem Auftrag aufzuzeigen, wie die ländlichen Räume in geeigneter Weise in die tripartite Zusammenarbeit einbezogen werden können. Ziel war mittelfristig eine Struktur der tripartiten Zusammenarbeit zu entwickeln, die sowohl den Interessen der urbanen und ländlichen Räume als auch den übergeordneten gemeinsamen Interessen gerecht wird. Damit wurde dem Umstand Rechnung getragen, dass urbane und ländliche Räume eng verflochtene funktionale Lebens- und Wirtschaftsräume darstellen.
Der Bericht mit den entsprechenden Modellüberlegungen war Grundlage für die Weiterentwicklung der TAK zur Tripartiten Konferenz TK, die Anfang 2017 mit neuer Struktur und Zielsetzung ihre Arbeit aufgenommen hat.